Land ohne Worte von Dea Loher
LAND OHNE WORTE ist eine Reflexion über die Möglichkeit von Kunst in unserer heutigen Welt:
In K., einer Stadt am Rande der Menschlichkeit, hat eine Malerin Krieg, Gewalt und Armut erlebt, die sich nicht mehr darstellen lassen. Seither weiß sie nicht mehr, was ihr Sujet in der Kunst noch sein könnte.
Dea Loher hat ein eindrucksvolles Monodrama geschaffen, das die unbequeme Frage stellt, was Kunst in unserer Welt darstellen, bewirken, verändern kann.
Mit: Annika Schaper
Inszenierung: Petra Clemens
Flyer/Kunst-Inszenierung: Marcel Lamour
Freitag: 11.9.2020 – 20 Uhr
Sonntag, 13.9.2020 – 18 Uhr
6,-€ ermäßigt / 12€ – BITTE DRINGEND VORBESTELLEN. Die Vorstellung ist coronabedingt limitiert auf 15 Sitzplätze.
Vorbestellung unter: jungestheaterlev@web.de unter Angabe von Name und Telefonnummer