Andorra
Oktober 1998
Wahrheit ist das Gut eines einzelnen Menschen. Lüge ist das Gut aller Menschen. Die Lebenslüge der Andorraner kreist um Andri, den Fremden, den man irgendwann im reinen und weißen Andorra aufgenommen hat und der nun dankbar sein muß, sich verstellt und schließlich selbst verleugnet. Die Andorraner geben sich tolerant, doch die weiße Weste trügt: Ihre Seelen sind schwarz.
Insz. Bernd Vossen
Schauspieler:
Andri Serkan Kaya
Barblin Claudia Sowa
Der Lehrer Sebastian Martin
Die Mutter Anne Wieser
Die Senora Alexandra Ginter
Der Pater Benjamin Trzeciak
Der Soldat Dominik Breuer
Die Wirtin Katharina Lorenz
Der Tischler Sven Klatte
Der Doktor René Schwittay
Der Geselle Eric Rentmeister
Die Jemand Ramona Franz
Die Idiotin/ Reporterin Claudia Konkel
Der Fremdenschauer Gereon Montkowski
Das Volk / Die Soldaten Gereon Montkowski
Martina Grilec
Karin Nocon
Conni Kress
Silvia Piskorch
Orchestrion
Querflöte Janina Herzog
Guido Kunze
Violine Katharina Scheer
Christoph Wansleben
Saxophon Friederike Karich
Philip Madelung
Sebastian Splitt
Violoncello Svenja Herzog
Matthias Schmahl
Schlagzeug Robert Braune
Vibraphon Tjard Reimann
Klavier Elke Klein
Stefan Esser
Stab
Inszenierung Bernd Vossen
Musikal. Leitung Hildegard Hombach
Komposition Stefan Esser
Songtexte Marion Bryx
Renate Pütz-Esser
Dramaturgie Bernd Vossen
Marion Bryx
Regieassistenz Marion Bryx
Bühnenbild Guido Kunze
Kostüme Gudrun Frimmersdorf
Beleuchtung Rainer Fischer
Fotografie Henrik Reimann
Layout Olaf Funke
Regiehospitanz Rainer Fischer